Von Berlin aus besuchte Isherwood den kleinen Ort Baabe auf Rügen. Fast beiläufig erwähnte er, dass sich bereits nationalsozialistisches Getue am Strand „breitgemacht“ habe und immer mehr zur Mode werde.
„Jeder Strandkorb ist von einem niedrigen Sandwall umgeben, auf dem die Bewohner Inschriften aus Kiefernzapfen angebracht haben: Waldesruh. Familie Walter. Stahlhelm. Heil Hitler! Viele Burgen sind mit dem Hakenkreuz dekoriert.“ Der Autor und Komponist Paul Bowles schrieb in seiner Autobiografie „Without Stopping“, dass Isherwood seinen Nachnamen für die Figur Sally Bowles in „Goodbye to Berlin“ genutzt habe.
1976 bestätigte Isherwood in seinen Erinnerungen „Christopher an His Kind“, „sowohl den Klang des Namens als auch das Aussehen seines Besitzers geschätzt“ zu haben.